erotische Mädchen und nackte Mädchen

Von | 24. Januar 2015

re geschieht irgend etwas anderes. Hart atmend, brechen wir langsam auseinander und gehen Hand-in-Hand ab. Mark hört mich außerhalb eines Zimmers unten der Gang und nach dem Stellen in der Schlüsselkarte auf, er macht vor dem Drehen des Griffs Pause. Sich drehend, um mir, seine Finger ins Gesicht zu sehen, die die Seite meiner Hand bürsten. „Sie sicher wollen Sie das tun?“ Mark fragt. „Ja“, ich lächle. „Dann bin ich dabei, Ihre Augen zu bedecken“, bewegt er sich, meine Augen von hinten beschirmend. „Warum?“ Ich frage mit der Intrige. „Es ist eine Überraschung. Seien Sie nicht beunruhigend, Sie werden es mögen“, atmet er in mein Ohr, mich lassend, zittern. Da ich mein Herzrennen fühle, fühle ich ihn mich ins Zimmer führen. Ich gehe langsam herein, und ein fremder Blumengeruch schlägt mich. Ich höre das Türenschließen und den Klick eines Schlosses. Meine Lippe beißend, schlurfe ich, bis wir in der Mitte des Zimmers sind. „O.k. hier gehen wir“, murmelt er, seine Hände bewegend, um meine Augen aufzudecken. Wir sind in einem weißen Zimmer mit dem creme Teppich, und ein besonders großes Bett ist vor mir, geschmückt mit dem Rot hat sich Blütenblätter erhoben. Es gibt Kerzen angezündet überall, wenn auch die Nachttischlampen ebenso weich angezündet werden. Ein Sessel sitzt daneben

Fenster des Fußbodens zur Decke, das graue Gardinen und eine dünne Platte des Musselins hat, der es bedeckt. Das ganze Zimmer sieht so romantisch aus, ich fühle mein Herz über zu platzen. „Wow. Taten Sie all das?“ Ich bitte in der Ehrfurcht, nervös aus meinen Schuhen schlurfend, den weichen Plüschteppich unter meinen Füßen zu fühlen. „Nein, Ich habe in einer Bevorzugung mit einem der Kerle im Empfang gezogen“, sagt er, seine Jacke wegnehmend und ihn auf dem Sessel legend. Ich beobachte ihn anmutig das Wegnehmen seiner Schuhe und Socken, vor dem Herausziehen einiger Präservative aus seiner Jacke und dem Stellen von ihnen auf dem Nachttisch. „Ich sagte ja ein selbstverständlicher Beschluss?“ Ich grinse. „So, wenn Sie gesagt hätten, nein, war ich zurückgekommen, nachdem ich genommen Sie nach Hause, ziemlich betrunken werden Sie und hier Nacht-geblieben ist“, scherzt er, mich zu ihm ziehend. „Selbstständig?“ Ich frage, eine Augenbraue erhebend. „Ich habe für einen Aufenthalt einer Nacht gezahlt. Außerdem habe ich in einem besonders großen Bett vorher nie geschlafen“, lächelt er blöd. „Weder haben Sie mich“, kichere ich, ihn lassend, lächeln und seine Stirn auf meiniger ausruhen lassen. Wir ertragen gerade dort seit einer Minute in jedem die Arme eines anderen, weil unsere Ausdrücke mehr werden

erhitzt, intensiv. Ich ergreife freundlich sein Gesicht in meinen Händen und bringe es näher an meinigen. Tief einzuatmen, gewinnt Zeichen meine Lippen und Verpackung seiner Arme um meine Taille, er nimmt mich auf, und wir fallen auf dem Bett. Unsere Münder und Zungen, die leidenschaftlich einander liebkosen, unser Ächzen füllt das Zimmer. Ich fühle seine Wärme unter seinem weißen Baumwollhemd. Ich wickle mein Bein um ihn und meine offenen Kleidfälle, meine Haut entblößend. Zeichen streicht freundlich über meinen Schenkel, mich lassend, an seiner Berührung ächzen und meine Finger in sein Haar führen, um den Kuss zu vertiefen. Das Keuchen, er antwortet, indem er meine Hüfte ergreift, so fühle ich seine Errichtung gegen mich. „Oh, Ich atme, den Kuss brechend, um meinen Atem zu fangen. „Fühlen Sie, was Sie zu mir, Beth tun?“ er wispert in meinem Ohr, sich küssend und mein Ohrläppchen saugend. Das Nicken, ich wende meinen Kopf, um seine Lippen zu entsprechen, aber er schlurft unten und hält mich und vom Bett an. Da wir vor einander stehen, beginne ich, sein Hemd aufzuknöpfen, wenige Küsse unten seine Brust punktierend. Der Reihe nach pflanzt er sanfte Küsse auf meinen Schultern, weil er meinen Halfterriemen aufmacht, und sobald es, er UN lose ist

lässt den Rücken meines Kleides schwirren, das seidige Material veranlassend, an meinen Füßen ein Kartell zu bilden. Mein Kinn kippend, küsst er mich auf meinem Hals, weil er beginnt, die Nadeln in meinem Haar herauszuziehen, so geht es schließlich um meine Schultern in einem Fall von schwarzen Locken auf. Während er das tut, mache ich seinen auf keucht und Riemen, so fallen sie durch seine Knöchel, die er schnell weg kickt. Ein bisschen zurücktretend, nimmt er im Anblick von mir. Ich trage schwarze Schnürsenkelunterkleidung mit Zierbändern auf der Seite meiner Damenslips und die Mitte meines Büstenhalters, und die Dunkelheit des Stoffs tritt gegen meine Lattenhaut hervor, die jetzt in der Gänsehaut bedeckt wird. „Sie sehen schön, Beth aus“, atmet er, seine Hände unten meine Schultern und Arme führend. „Ich will alle von Ihnen sehen“, murmle ich, Augenkontakt behaltend, weil ich sein Hemd wegschiebe, um seine warme Haut unter meinen Fingerspitzen, das Kleidungsstück zu fühlen, das auf den Teppich fällt. Meine Hände gleiten über seinen starken Rahmen und geformte Arme, meine Fingerspitzen, die unten seinen Magen kitzeln. Wenn sie den Gürtel seiner dichten schwarzen Boxer streifen, zerquetscht er mich plötzlich zu ihm, sich küssend

g ich leidenschaftlich. Mich von meinen Füßen hebend, nimmt er mich beiseite des Betts und richtet die Deckel auf, so lassen wir uns auf der weichen Matratze mit ihm zwischen meinen Beinen nieder. Wir liegen dort, einander mit unseren Lippen und Händen wie erforschend, wir haben die ganze Zeit in der Welt. Das längere küssen wir und liebkosen einander, meine Lust wächst fest, und die Hitze vom Körper von Mark und der Dringlichkeit seiner Küsse sagt mir, dass er dasselbe fühlt. Er bricht den Kuss, um seine Lippen unten mein Kinn und Hals zu verfolgen, eine Spur von sanften Küssen über meine Haut verlassend. Ich schätze seine leichten Berührungen, weil er küsst und meine Haut leckt. Seine Nase schleppt unten die Mitte meiner Busen, und weil er das Zierband in der Mitte erreicht, entspricht er meine Augen, als ob er um meine Erlaubnis still bittet. Ich nicke, und er zieht langsam die Satinbefestigung, die Tassen meines Büstenhalters lösend. Seine Hände gleiten sie einzeln, und seine Lippen hüllen sich sofort um meinen Busen ein. Ich ächze laut, meinen Kopf zurück an ihm kippend, meinen Körper anbetend. Ich führe eine Hand in sein weiches Haar, weil er auf die andere Spitze übergeht, lutschend und o knabbernd

n meine Haut. Das Heruntersteigen, er treibt sich sein Mund durch meinen Bauch herum. Freundlich das Zierband auf der Seite meiner Damenslips ziehend, führt er seine Zunge über die unbedeckte Haut vor dem langsamen Küssen meines bloßen Fleisches. Ich fühle seine Nase die Spitze meiner Schenkel, ein anerkennendes Ächzen durchgehen, das durch ihn hallt. „Oh Gott“, ich keuche, meinen Kopf zurück auf dem Kissen kippend, an seiner Berührung zitternd. Mark kehrt zurück und zieht mich zu ihm, seine Finger in meine Locken verfangend, um meine Lippen zurückzufordern. Wenn sie ächzt, liebkost seine Zunge feurig meinige, während ich seine Hände sein Muskelrücken und Arme führe, sich in seiner athletischen Zahl verwundernd. „Ich will Sie, Beth. So viel“, wispert er, über meine Nase mit seinem streichend. „Ich will Sie auch, Mark“, atme ich, ihn anflehend, um mich zu lieben. Sich ein bisschen neigend, bewegt er sich, um seine Boxer zu entfernen und sie auf den Fußboden zu werfen. Nach einem der Präservative greifend, wickelt er schnell aus und rollt ein auf ihm. Sich bewegend, so ist er mit mir persönlich, unterstützt er sich auf seinem Ellbogen, wenige Küsse um mein Gesicht und unter meinem Ohr punktierend, während seine Handlungsfreiheit greift

die andere Seite meiner Damenslips. Seine Augen, nie meinige verlassend, zieht er den anderen Zierbandbogen so mein Damenslipfall abgesondert von meinem Körper. Sobald er sie auf dem Fußboden wirft, bewegt sich seine Hand zu meiner Klitoris, leicht ihn mit seinen Fingerspitzen reibend. Ich ächze, versuchend, Kontrolle der Gefühle und Sensationen zu behalten, die er mit seiner einfachen Berührung herbeiruft. Sich von der Härte durch meinen Schenkel fühlend, genieße ich seinen Wunsch nach mir. „Bitte, Zeichen. Ich bin bereit“, atme ich. Ein bisschen abfahrend, bürstet er das Haar von meinen Augen und beginnt, sich in mir zu stoßen. Ich beiße meine Lippe vom plötzlichen Eindringen innerhalb meiner, und als er fortsetzt sich zu bewegen, bis er innerhalb meiner grifftief ist, kann ich mich das Keuchen hören. „Sie sind so dicht. Sind Sie o.k.?“ er keucht. Ich nicke, meine Hände sein Rücken führend. „Wenn Sie wollen, dass ich anhalte, mir versprechen, dass Sie so sagen werden“, murmelt er, seine Stirn auf meiniger drückend. „O.k.“ wispere ich. Damit bewegt sich Mark langsam aus mir, mich veranlassend, zusammenzuzucken. Er beginnt, sich in und aus mir zu bewegen, und die anfängliche Wundkeit wird sinnlicher, mehr Wecken. Mark wühlt M auf

e durch mein Ohr, mein Ohrläppchen nagend, so höre ich seinen ruhigen, tiefen Atem. Seine Stöße werden gemessen und zurückgehalten, wie will er nicht mich brechen. Jedes Mal, wenn er sich bewegt, fühle ich mich so viel näher an ihm, und ich kann mich nicht anhalten, meine Arme und Beine um ihn wickelnd. Er stöhnt am Gefühl meines Körpers um ihn und umarmt mich nah. „Sie fühlen sich erstaunlich, Beth“, schnurrt er, freundlich stoßend. „Sie tun auch. Bewegen Sie sich bitte schneller, es ist o.k.“, stöhne ich. Sobald die Wörter meinem Mund entfliehen, fängt er meinen Mund in einem tiefen Kuss und beginnt, sich härter und schneller zu bewegen. Mein Ächzen wächst lauter mit jedem Stoß, wie Mark tut. Sein Zungenlecken und Nachforschung um die Seiten meines Mundes, seiner Arme tensing mit jedem tiefen Stoß. Eine seiner Hände schleppt unten meinen Körper, der jetzt mit dem Schweiß feucht ist. Seine talentierten Finger gleiten unten die Seite meines Busens, über meinen gehärteten Nippel vor dem Greifen meines Schenkels, um sich weiter in mir zu verkriechen, uns veranlassend, laut zu stöhnen. „Gott, Beth“, atmet er, sein Gesicht in meinen Hals versenkend, weil stößt er tief innerhalb meiner. „Halten Sie bitte nicht an“, ächze ich

, meine Hüften treffen ihn eifrig. „Ich werde nicht. Ich will Sie“, stöhnt er, seine Wörter und Bedarf an mir berauscht meine Sinne. Ich fühle mich wärmer werden, meine Beine beginnen zu befestigen, und ich versuche atemlos, meine Vernunft festzuhalten. Meine Gefühle sind St.

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